Das schnelle Schmalspur-Patent

Es ist nicht alles ein Patent, was beim Patentamt angemeldet werden kann. Da gibt es auch noch eine Alternative, die sich für Erfinder bzw. Unternehmen, die es besonders eilig haben und auch Kosten sparen wollen, eignet: das Gebrauchsmuster.

Was ist ein Gebrauchsmuster?

Grundsätzlich ist das Gebrauchsmuster dem Patent recht ähnlich. Es handelt sich hier wie beim Patent um eine technische Erfindung. Die Erfindung muss neu sein, auf einem erfinderischen Schritt beruhen und auch gewerblich anwendbar sein. Das kennen wir ja schon. Es gibt hier allerdings Einschränkungen. So können zB KEINE mathematischen Methoden, Baupläne, Verfahrenserfindungen, biotechnologische Erfindungen,… mittels Gebrauchsmuster geschützt werden.

Im Gegensatz zum Patent hat das Gebrauchsmuster eine maximale Schutzdauer von nur 10 Jahren.

Die Besonderheit beim Gebrauchsmuster ist außerdem,

Welcome to the jungle: IP Law für Anfänger

Wer im Schutzrechtswesen mitreden möchte, braucht ein paar Basics, um sich mit den Fachleuten auch standesgemäß verständigen zu können.

Ein Versuch, die grundlegenden Begriffe zu erklären, wäre folgender Ansatz:

> Intellectual Propterty = geistiges Eigentum
> Geistiges Eigentum = x and Schutzrecht (…x steht für die unbekannte Erfindung)
> Schutzrecht = Patent or Gebrauchsmuster or Marke or Muster

Keine Sorge. Durch diese fast mathematisch angehauchte Formel braucht man sich nicht abschrecken zu lassen. Hier nochmal das Ganze in Worten:

LEBEN und ÜBERLEBEN: Beruf und Studium vereint in einem Blog.

Dieses Blog ist irgendwie unfreiwillig und dennoch freiwillig. …Hä??

Ich soll ein Blog einrichten, es füttern, pflegen und hegen, um extra Punkte im Fach „E-Marketing“ an der FH zu bekommen. Punkte, die man gut brauchen kann, ohne die man aber auch ÜBERLEBT. Schließlich hat man ja als berufsbegleitender Student auch einen Job. Wozu macht man sich dann also das LEBEN schwer?

Grund 1: Ich möchte diese Gelegenheit nutzen und anderen Leidensgenossen oder jenen, die es noch werden wollen, einen Einblick verschaffen, was mich in meinem Alltag – in meinem LEBEN – als Studentin von „Marketing & E-Business“ und Angestellte in einem IP (Intellectual Property) Dienstleistungsunternehmen so beschäftigt und welche Themen aus der Welt der Schutzrechte sich im Marketing wiederfinden. Dabei möchte ich vor allem auch die Basics zu IP vermitteln, die man sich sonst mühsam über diverse Wikis oder Patentamt-Seiten zusammensuchen muss.

Grund 2: